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Hallo Bernd, zu Deinem Bericht von gestern über die Tic Tac Toe-Konzerte eine kleine Anmerkung: Nicht dass sich bei mir beim Lesen Deiner Meldung nun grenzenlose Schadenfreude eingestellt hätte, aber ein gewisses "spitzbübisches Lächeln" kann ich mir bei so einer Meldung nun mal nicht verkneifen. Interessant wäre ja nun einmal, anhand der abgesagten "Konzerte" das wahre Interesse bzw. "Nichtinteresse" ermessen zu können. Womit Du aber in jedem Fall Recht haben dürftest, dem "Schnipp-Schnapp-Schnappi-Publikum" mangelt es am Taschengeld. Und da stellt sich dann die Frage, ob man die Barschaft für Pop oder Popcorn ausgibt. Kommt auf die Qualität drauf an. Immer wieder erfreut über Deine Berichte aus der "Musik-Szene" verbleibe ich m.f.G. Günther
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Hallo und einen schönen guten Tag. Der Spaß geht jetzt erst richtig weiter. Der Manager der Band wurde per Einstweiliger Verfügung dazu aufgefordert, nicht mehr zu sagen, das der Veranstalter ( DEAG CONCERTS ) Vertragsbruch begangen habe. Am 23.3 hatte der Veranstalter von seinem Rücktrittsrecht gebrauch gemacht, wie es im auch im Vertrag zu gesichert wurde. Es gab auch keinen festgelegten Preis für die Karten. Für die 7 von den 10 Konzerten bestand sehr wenig Nachfrage, es wurden weniger als 1000 Karten insgesammt verkauft. ( bei 2 waren es weniger als 50 Stück. Der Veranstalter sagte auch, das es für die Band zu mindestens im Live Bereich keine Nachfrage gibt.Jetzt wird es wohl eine Sache für die Gerichte. Bin mal gespannt wie es weiter geht. Gruß Bernd R.
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Hallo und einen schönen guten Morgen. Es folgt TIC TAC TROUBLE zum dritten. Die Plattenfirma X-Cell, die das Album der CD vermarktet, will jetzt den weiteren Verkauf mit juristischen Mitteln unterbinden, da der Produzent Georg Glueck gesagt hat, 5 Songs auf der CD seien für ein Solo Album der Sängerin Lee von der Band vorgesehen, welches aber nie zustande kam. Der Manager der Band ( Karl Heinz Schwensen ) sagt aber, er hätte für 16.000 Euro die 5 Songs von einem anderen Produzenten gekauft. Jetzt wird es auch dafür mit Sicherheit einen Rechtsstreit geben. ---------------------------------------------------------------------------------- Wie schön ist da doch die Volksmusik und Schlager Branche, da gibt es viele Künstler, die nicht nur singen können, sondern auch Texten und Komponieren. ( Gibt aber auch mal Ausnahmen, wie letztes Jahr beim Grand Prix. Aber das wird dann fiedlich geregelt.) ---------------------------------------------------------------------------------- Schöne Grüße noch. Bernd R.
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Guten Morgen, lieber Bernd, liebe Schlagerfreunde und Moni-Fans! Sollte am Anfang so ein klein wenig Schadenfreude oder hämisches Grinsen diese Meldungen über Tic Tac Toe begleitet haben, so kann einen jetzt schon langsam das Mitleid überkommen. Aber hier verläuft die Karriere genau wie von Bernd an anderer Stelle beschrieben: da wird eine Teenie-Band oder wie hier, eine Girl-Group, von den Machern der einschlägigen Musikbranche hochgeschossen und für eine kurzfristige Zeit total vermarktet. Und wie es heute, in unserer schnell-lebigen Zeit so ist, ist dieses "Retorten-Gebilde" nichts weiter als ein "Wegwerfpro- dukt". Und was bei den mühsamen "Wiederbelebungsversuchen" herauskommt, zeigt sich dann am Publikumsinteresse. Wenn gar nichts mehr geht, kann man ja immer noch negative Schlagzeilen produzieren.   Da halt ich mich lieber weiter an die Könner aus der Schlagerbranche und hier vor allem an den Stillen Star an diesem Schlagerhimmel Liebe Grüße und noch einen schönen Tag, Günther
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Hallo liebe Freunde. Ganz frisch ist gerade folgende Meldung reingekommen. Da der Manager die Unterlassungserklärung nicht unterschrieben hat, hat der Konzertveranstalter DEAG CONCERTS eine einstweilige Verfügung gegen die Produktionsfirma K1 Produktion und Managemant eingereicht und auch bekommen. Darin ist enthalten, das folgende 4 Sachen nicht mehr behauptet werden dürfen: das die Tikets unter 30 Euro kosten sollten, das der Veranstalter überhöhte Preise verlangt hat, das der Veranstalter Vertragsbruch begangen hat, das der Veranstalter Rechtswiedrig den Vertrag gebrochen hat. Das angedrohte Ordnungsgeld liegt bei 250000 Euro, der Streitwert liegt bei 33.ooo Euro, hat das Landgericht Berlin festgelegt. So knallhart ist die Popbranche, da bleiben wir doch lieber beim Schlager und der Volksmusik. Gruß Bernd
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